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Meine sehr verehrten Damen und Herren,
liebe Freunde von BergSpektiven,

es soll ja Männer geben, die den Playboy wegen der spannenden Interviews lesen. Und es sind mehr Frauen, die das Männermagazin verfolgen, als Sie denken. Natürlich ist die Mehrheit der Leser immer noch an weiblicher Erotik interessiert. Aber wirkt das im Zeitalter allgegenwärtiger Nacktheit nicht herrlich anachronistisch? Erotische Fotografie ist sicherlich Markenkern des Playboy, aber gewiss nicht ausreichend, um Monat für Monat ca. 250.000 Exemplare an den Mann oder die Frau zu bringen.

Kommen wir zu BergSpektiven, eine Veranstaltungsreihe die gerne als die etwas andere Gesprächsrunde bezeichnet wird. Wir sind nicht auf der Rutsche des Kommerz unterwegs und können es uns erlauben, eine bunte Mischung von Themen an Bord zu nehmen. Da der deutsche Playboy seit über 40 Jahren vornehmlich Männer mit allerlei versorgt, was Spaß macht, haben wir diesmal dessen Chefredakteur Florian Boitin eingeladen. Wir sprechen über Lifestyle und schöne Frauen, über Fototechnik und starke Texte, aber auch über Zielgruppen und Erfolgsrezepte.

Bevor wir über den Playboy sprechen, haben wir den Grünwalder Fotografen Stefan Huber bei uns, der sich insbesondere durch seine erotischen Fotostrecken einen Namen gemacht hat. Da Sie bei uns ja immer das Unerwartete erwarten können, gibt es auch wieder etwas Überraschendes, das jedoch an dieser Stelle noch nicht verraten wird.

Kommen Sie am Donnerstag, den 1. August 2013 zu uns, wenn Sie hinter die Kulissen eines der erfolgreichsten Männermagazine schauen wollen.


Den mit Sicherheit wieder zahlreich erscheinenden Frauen sei gesagt, Sie werden vieles erfahren, was Männern Spaß macht, aber auch vieles über Bord werfen, von dem Sie dachten, dass es Männern gefällt.

Freuen Sie sich auf eine neue BergSpektive. Eingeladen sind alle, die sich inspirieren lassen wollen. Einfach kommen, ohne Verpflichtungen einzugehen, gleichzeitig Wissen mitnehmen, netzwerken und sich amüsieren.

Ich freue mich auf Ihr Kommen.

Ihr

Christian Kalinke

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