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Meine sehr verehrten Damen und Herren,

liebe Freunde von BergSpektiven,


wir haben mal wieder eine Kunstpause eingelegt, um uns die Karten zu legen. Was ist bei BergSpektiven gut gelaufen und was sollten wir besser ändern? Das Ergebnis dieser Frage lässt sich wie folgt zusammenfassen: "Wir werden etwas ändern, damit es so bleibt!" Dazu später mehr.


Wir sind ja bekanntlich neugierig, also haben wir Dietmar Mueller-Elmau eingeladen, um mehr über das Leben hinter dem Gipfel zu erfahren. Natürlich interessiert uns auch die Person des Elmauer Schlossherrn. Davor berichtet der Berger Hotelier Erich Hirt, wie es so ist, wenn das ganze Haus von Sicherheitskräften belegt ist. So geschehen in den Tagen vor dem Gipfel.


Zurück zu unserer Selbstanalyse. BergSpektiven ist lokal bekannt, viele schätzen das Format und die Besucherzahlen steigen. Das rasante Wachstum ist erfreulich, hat aber auch unerwünschte Nebenwirkungen. Das Publikum wird größer und anonymer, die Räumlichkeiten wachsen und nichts geht mehr ohne Scheinwerfer und Mikro. Was also tun, wenn wir das bewahren wollen, was uns so bekannt und beliebt gemacht hat: Ein Treffen unter Gleichgesinnten oder gar Freunden zu sein, nah am Publikum und mit prominenten Diskussionspartnern, die uns hinter die Kulissen blicken lassen. Ganz einfach. Wir kehren nicht nur mental, sondern auch physisch an unseren Ursprungsort zurück. Anfang 2002 haben wir in der Bauernstube des Hotels Schloss Berg begonnen. Bei maximal 80 Personen war Schluss, Closed room-Atmosphäre, Mikros und Scheinwerfer verzichtbar und ein entspannter Blick auf den See. Gefühlt war es die Wohnstube von BergSpektiven, ehemals MTV Unternehmerstammtisch.


Dieses unverwechselbare Gefühl hat sich bei unseren letzten Klub der 100 Veranstaltungen am besagten Ort sofort wieder eingestellt. Also freuen Sie sich auf unsere 87. Veranstaltungen von BergSpektiven am 1. Juli 2015.


Mit den besten Grüßen und auf bald


Ihr


Christian Kalinke



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