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Liebe Klub der 100 Mitglieder und Sponsoren,


am 24. November 2016 findet die nächste Paneldiskussion des Klubs der 100 statt zum Thema:


Psychologie – Warum es sich lohnt, den Tagen viel Leben zu geben


Auf dem Podium erwarten Sie:


Billi Bierling - Bergsteigerin, Journalistin

Hendrik Hey - Moderator, Produzent

Bettina Miserre - Business Management Coach, Buchautorin

Stefan Parrisius - Moderator, Autor, Journalist


Eingeladen sind alle  Klub der 100  Mitglieder und ausgewählte Gäste unserer Hauptsponsoren.


Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend über das WOW in Ihrem Leben!


Ihr


Christian Kalinke



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Rückblick


Warum soll man den Tagen viel Leben geben? Ganz einfach: Aktivität macht zufrieden. Man muss Situationen schaffen, die man erfolgreich zum Abschluss bringt. Das kann alles Mögliche sein, so die eingeladenen Podiumsteilnehmer.


Billi Bierling

Sport machen, fremde Kulturen kennenlernen, Grenzen austesten. Life ist nun mal for living! Dazu braucht es die Leichtigkeit des Seins. Deshalb verzichte ich z. B. auf Fleisch. Fleisch essen ist das neue Rauchen.


Hendrik Hey

Das Leben ist voller Wunder. Diese zu entdecken, einzufangen und filmisch festzuhalten ist ein guter Tag. Übrigens mag ich Krisen, weil man daraus lernt.


Bettina Miserre

Den Tagen viel Leben zu geben, will gelernt sein. Manchmal bedarf es der Pause, um den Tagen wieder sinngeführt Leben zu geben. Manchmal muss man aber auch aktiv in Krisen hineingehen. Adrenalin hilft beim Kurswechsel auf Sinn.


Stefan Parrisius

Ich bin fast pathologisch gut gelaunt und mache oft Dinge, die ich noch nie in meinem Leben getan habe. Und wenn ich mal mit dem Vorsatz aufstehe: Today’s must do: nothing  hat einer was dagegen: Mein Hund!


Fazit

Wer meist passiv ist, nimmt sich die Chance auf Leben. Aber ein Zuviel an Aktivität kann das Glücksgefühl auch zerstören. Wir brauchen auch Zeiten, in denen wir einfach ruhig werden, reflektieren und bei uns sind. Nur wer mit sich im Reinen ist, kann den Tagen sinnvoll Leben geben.


Also: besser leben, als gelebt zu werden. Und nicht vergessen La Dolce Vita braucht’s auch dazu!