Meine sehr verehrten Damen und Herren,
liebe Freunde von BergSpektiven,
der Jahreswechsel ist eine Zeit, in der man sich gerne etwas vornimmt. Die Dauerbrenner sind mehr bewegen, gesünder ernähren oder mehr Zeit mit der Familie verbringen. Meist sind es allgemeine und unverbindliche Vorsätze, man möchte ja nicht als Verlierer dastehen. Aber was wollen uns ganze Generationen von Controllern immer schon weismachen? Was nicht gemessen wird, findet nicht statt. Nun gut, sagen sich einige. Fünf Pfund weniger sollen es schon sein oder eine Stunde Sport pro Woche. Alles Ziele, die es locker zu erreichen gilt. Sonst müsste man ja sein Leben verändern. Ganz schön langweilig. Zu langweilig für BergSpektiven.
Deshalb habe ich mich auf die Suche nach Menschen gemacht, die ein Wendemanöver hingelegt haben. Nach über zehn Jahren BergSpektiven kann ich sagen, dass mir recht häufig Menschen begegnet sind, die ihr privates oder berufliches Leben von Grund auf umgekrempelt haben. Nicht ungewöhnlich, denn Psychologen sagen, dass außerordentliche Lebensleistungen hohe Veränderungs-bereitschaft voraussetzen.
Wer ist es nun, den wir zu unserer 68. Veranstaltung von BergSpektiven am 10. Januar 2013 eingeladen haben? Zunächst kommt als "Local Hero" Hubert Thaler. Er wird sein Wendemanöver vom Juli 2000 beschreiben, bei welchem er als obere Führungskraft der VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg ausgeschieden ist und sich als Vermögensberater und später Stiftungsmanager selbstständig gemacht hat.
Das zweite Wendemanöver kommt von Georg Fahrenschon: einst als bayerischer Finanzminister einer der Kronprinzen Seehofers und heute Präsident des Sparkassenverbands in Berlin.
Freuen Sie sich auf eine neue BergSpektive, inspiriert von zwei Männern, die ein großes Wendemanöver hingelegt haben. Eingeladen sind alle, die sich von einer neuen BergSpektive inspirieren lassen wollen. Einfach kommen, ohne Verpflichtungen einzugehen, gleichzeitig Wissen mitnehmen, netzwerken und sich amüsieren.
Beste Grüße
Christian Kalinke
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Presse 1
Presse 2
Presse 3
So war es wirklich!
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Hubert Thaler
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Georg Fahrenschon
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