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Meine sehr verehrten Damen und Herren,
liebe Freunde von BergSpektiven,

wenn ich mich so umhöre, empfanden viele von Ihnen das zu Ende gehende Jahr als sehr intensiv. Warum? Meist wird die zunehmende Dynamik des Wandels genannt. Alles muss schneller, besser und billiger werden. Aber wie kommt man aus dieser Spirale raus? Ein inneres Tempolimit kann helfen. Oder die Rückbesinnung aufs Wesentliche. Ich glaube aber, dass die erhöhte Veränderungs-geschwindigkeit am besten mit einem stabilen Wertekodex bewältigt werden kann. Einige Großunternehmen scheinen diesen Wertekompass jedoch verloren zu haben.

Deshalb haben wir Thomas Hinderer eingeladen, den leitenden Geschäftsführer der Eckes-Granini Gruppe. Thomas Hinderer hat die meiste Zeit seines Berufslebens in wertebewussten Familienunternehmen verbracht. Und er ist mir auch deshalb aufgefallen, da er es am längsten bei Theo Müller, dem exzentrischen Führer der Molkereigruppe Müller Milch, ausgehalten hat. Thema wird sein, wie man Eckes-Granini, spaßeshalber von Thomas Hinderer als "Europas größten Saftladen" benannt, wertebewusst durch schwierige Marktbedingungen führt.

Zuvor haben wir mit Johannes von Perger den Chef eines regionalen Mostbetriebes zu Gast. Sein Weg ist es, sich durch lokale und nachhaltige Produktion von der Masse abzuheben.

Die 67. Veranstaltung von BergSpektiven beginnt am 28.12.2012 wie immer um 19.30 Uhr. Eingeladen sind alle, die sich von einer neuen BergSpektive inspirieren lassen wollen. Einfach kommen, ohne Verpflichtungen einzugehen, gleichzeitig Wissen mitnehmen, netzwerken und sich amüsieren.

Beste Grüße

Christian Kalinke

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