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Meine sehr verehrten Damen und Herren,

liebe Freunde von BergSpektiven,


eines der Ziele der gemeinnützigen Veranstaltungsreihe BergSpektiven ist es, neue Perspektiven zu eröffnen.


Was braucht es dazu? Ein waches Publikum, das sich für ein Thema interessiert, starke Persönlichkeiten als einschlägige Experten auf der Bühne und eine Moderation, die auf vielfältige Perspektiven abzielt. Manchmal bedarf es aber auch einer Provokation, um Festgefahrenes zu hinterfragen. So hat z. B. das angesehene Wirtschaftsmagazin brand eins das Schwerpunktthema Werbung unter das Motto  Kauf, Du Arsch  gestellt. Das war natürlich ein Aufreger, der mit Kommentaren wie Straßenjargon und Schmuddelecke belegt wurde. Klar geht es auch dezenter, aber pointierte Aussagen lösen oft nützliche Diskussionen aus. Und wie sagen die Amerikaner so schön: Conflict is the mother of progress.


Unbestritten ist, dass Sie durch Werbung beeinflusst werden. Dies geschieht bewusst oder unbewusst. Ob Sie wollen oder nicht, Werbung wirkt auf Ihre Markenpräferenzen (Finde ich gut) und Kaufentscheidungen (Will ich haben).


Sei’s drum! Eine Einladung ist dazu da, einzuladen und nicht die inhaltliche Debatte vorweg zu nehmen. Das werden wir bei unserer nächsten Veranstaltung von BergSpektiven tun.


Wir freuen uns, mit Florian Haller (CEO von Serviceplan), den Chef der größten familiengeführten Werbeagentur Deutschlands gewonnen zu haben. Begleitet wird er von Tanja Valérien-Glowacz, die als Kreativdirektorin ihrer eigenen Werbeagentur mehr die inspirative Seite des Werbegeschäftes beleuchten wird.


Als Local Heroes haben wir mit Verena Papke und Christian Klammer zwei Vertreter der Wirtschaftsförderung bzw. des Stadtmarketing Starnberg eingeladen, um uns zu erläutern, was es mit der City-Initiative Starnberg auf sich hat.


Freuen Sie sich auf die 82. Veranstaltung von BergSpektiven unter dem Titel "Spot sei Dank" sowie "Mach Starnberg WOW!"


Wir beginnen am 2. Oktober 2014 wie immer um 19:30 Uhr.


Eingeladen sind alle, die Wissen mitnehmen und Netzwerken wollen.


Ich freue mich auf Sie.


Ihr


Christian Kalinke



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